Dieser Amsterdamer Stadtteil ist so schön, dass man sofort umziehen möchte: stattliche Herrenhäuser, schicke Läden, gemütliche Cafés und ein großer Park. Dementsprechend hoch sind die Häuserpreise, und die Amsterdamer nennen das Viertel auch gerne "das Reservat". Man muss ja nicht gleich umziehen, sondern kann einfach mal einen Spaziergang durch Amsterdam Alt-Süd einlegen. So habe ich das auch gemacht. Startpunkt war der Bahnhof Amsterdam Zuid (Süd). Von dort geht's los Richtung Beethovenstraat.
In der 1,5 km langen Amsterdamer Beethovenstraat, die im Übrigen auch von der Straßenbahn Nummer 5 durchfahren wird, reiht sich ein Laden an den anderen: Es gibt Boutiquen, Drogerien, Metzger, Bäcker, Fischläden, Blumengeschäfte, Weinhändler, Kinderläden usw. Dazwischen befinden sich Yoga-Studios, ein Hema-Kaufhaus, eine öffentliche Bibliothek und unzählige Restaurants und Cafés. Und dazwischen - mitten in Amsterdam Oud-Zuid - gibt es auch ein paar schöne Hotels.
RICO'S, BEETHOVENSTRAAT 54
Fleisch, Wurstwaren, italienische Weine und Delikatessen zu interessanten Preisen. Bei Rico's gibt's auch Sandwiches und eine sogenannte "Grazing Box" mit Käse und Wurst.
VILLANOVA, BEETHOVENSTRAAT 62
Boutique mit Marken-Damenmode von Barbara Bui, Jacob Cohen, Bazar Deluxe und DNA Amsterdam.
OAKBERRY ACAÍ, BRAHMSSTRAAT 19
Der neueste Trend in den niederländischen Städten: Açaí-Smoothies und -Bowls, darauf gibt es verschiedene Toppings wie Früchte, Nüsse und Granola. Açaí soll biologisch, glutenfrei, vegan, cholesterinfrei und ohne künstlichen Zusatzstoffe sein.
Offiziell ist das Viertel namens De Pip mit dem Albert Cupymarkt auch ein Teil von Amsterdam Alt-Süd, aber weil es darüber so viel zu erzählen gibt, verweise ich auf folgende Seiten:
Im Amsterdamer Stadtteil Oud-Zuid gibt es folgende empfehlenswerte Hotels:
Und hier findet ihr alle Hotels von Booking.com im Amsterdamer Stadtteil Oud-Zuid.